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Pflanze die aus Münzen wächst

Der Herbst ist da und damit auch die Heizperiode. Wir erklären Ihnen, warum gerade jetzt die richtige Zeit ist, um sich mit dem Thema Heizkostenoptimierung zu beschäftigen.

Heizkosten sparen: Diese Wege können Sie gehen

Heizkosten einsparen ist gar nicht so schwierig und kann auf zwei Arten geschehen: Zum einen, indem Sie Ihr persönliches Heizverhalten anpassen und die Regelungen Ihres Heizungssystems optimieren. Zum anderen können auch technische Maßnahmen zu einer Verbesserung der Wärmeabgabe und letztendlich zu einer Ersparnis führen.

Das können Sie selbst tun

Eine Maßnahme, die keine Kosten erzeugt und lediglich ein Umgewöhnen erfordert, ist ein richtiges Heiz- und Lüftungsverhalten. Vermeiden Sie ganztägig gekippte Fenster und lüften Sie lieber öfter für ein paar Minuten bei weit geöffneten Fenstern. Aber auch das Absenken der Raumtemperatur um gerade einmal ein Grad kann Ihnen bereits Einsparungen von bis zu 6 Prozent bescheren. Häufig werden Räume ohnehin überheizt.

Wenn die Luft raus ist

Wer nicht regelmäßig die Heizkörper entlüftet, riskiert nicht nur unangenehme Geräusche, sondern auch eine Behinderung der Wärmeabgabe. Lassen Sie sich von einem Fachmann oder einem kundigen Menschen einweisen. Sie werden sehen, es ist keine Hexerei.

Heizkosten reduzieren ist Einstellungssache

Ganz grundsätzlich sollten Sie Ihre Thermostateinstellungen genau unter die Lupe nehmen und an Ihren Bedarf anpassen. Und nicht vergessen: Wenn Sie auf Urlaub fahren, darf auch Ihre Heizung gut und gerne weniger „arbeiten“. Außerdem empfiehlt es sich, alte und schlecht regelbare Thermostate zu tauschen, am besten gleich gegen eine über Smartphone und Co. steuerbare Variante. Diese sind komfortabel und gut fürs Budget.

Auch die Umwälzpumpe beeinflusst die Heizkosten. Moderne Hocheffizienzpumpen passen sich den tatsächlich benötigten Leistungen an, anstatt 24-Stunden auf Vollbetrieb zu laufen. Das spart Strom, Geld und ist durch den minimierten CO2-Ausstoß auch noch gut für die Umwelt. Ein neues Gerät macht sich schon nach drei bis fünf Jahren bezahlt.

Da muss der Fachmann ran

Wenn all diese Maßnahmen zur Reduzierung Ihrer Heizkosten nicht greifen, ist wahrscheinlich der Besuch eines Technikers oder sogar das Umrüsten der Heizungsanlage der beste Weg. Als erstes sollte abgeklärt werden, ob die Heizungsrohre korrekt gedämmt sind. Denn hier können beträchtliche Energiemengen verloren gehen.

Vergessen Sie auch nicht auf einen hydraulischen Abgleich durch den Fachmann. Bei diesem wird sichergestellt, dass alle Räume gleichmäßig beheizt werden. Mangelt es hier an der optimalen Einstellung, so können die Heizkosten durch ein Service um bis zu 5 Prozent gesenkt werden.

Kurvendiskussionen mit dem Heizungstechniker

Schon einmal von der Heizkurve gehört? Nein? Dann wird es Zeit. Denn diese legt fest, welche Vorlauftemperatur im Heizkessel bei welcher Außentemperatur vorherrschen soll. Dreht der Heizungstechniker hier an den richtigen Schrauben, sparen Sie bares Geld.

Machen Sie jetzt gemeinsam mit Ihrem Installateur den Heizungscheck und starten Sie sicher in die neue Heizsaison!

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